The complete website covering Daumier's lithographic work, announcing the Daumier Register work catalogue. Examples of caricatures, bibliography, exhibitions, series. On vous propose de venir vous d Olpe ist eine Mittlere kreisangeh. Im Jahre 1311 wurden ihr die. Schrifttum (in Auswahl) Arndt, W., Die Personennamen der dt. Schauspiele des MA.'s. Bacmeister, A., Alte Familiennamen, in seinen. Viele Titel der Speedline Top100-Liste wurden kontrovers diskutiert, die Nummer Eins blieb jedoch immer unbestritten: Das Siegerpodest geb Regionalhistorische Homepage des Autors Hans-Dieter Arntz zum Thema: Juden in der Eifel und Voreifel. Alle Fernsehserien von A bis Z. S Club 7 in Miami (GB 1999–2000) S Club 7 in L.A. Das Hadamarer Land Geschichte(n aus) einer Region Private Homepage Schlesisches Namenbuch/E- Book – Gen. Wiki. QUELLEN UND DARSTELLUNGEN. Geschichte. Herausgegeben von der Historischen Kommission f. Herbert Schlenger, Marburg a. Lahn. Gedruckt mit Unterst. Lahn. Druck: Buchdruckerei Georg Gra. Peter- Paul, Liegnitz. Marie Bahlow geb. Weinholtz Vorwort Wenn sich mit diesem Buche endlich die Hoffnung erf. Herder- Forschungsrat, Marburg a. Lahn, und der Historischen Kommission f. Herbert Schlenger (Marburg a. Auflage meines Deutschen Namenbuches von 1. Die Deutsche Akademie (unter Prof. Theodor Frings) hatte die Herausgabe . Teuchert und dem Slawisten Herrn Prof. Zu danken habe ich auch Herrn Univ.- Prof. Denn was man von Jugend auf mit der Heimatluft einatmet, bef. Man schlage nur einmal unter Friebe, Liebig, Fechner, Hielscher, Pe. Mit den Orts- und Zahlenangaben hinter jedem Namen, die aus den Adre. Gibt es doch kaum ein treueres Spiegelbild von dem Anteil des Deutschtums an der Erschlie. Eindrucksvoll ist schon ein Blick auf die stattliche Gruppe der altgermanischen Rufnamen mittel- und oberdeutscher Herkunft. Selbst bei den Fremdnamen, wo slawischer Einflu. Die Berufsnamen vollends sind fast ausnahmslos deutsche Gewerbebezeichnungen, ein lebensvolles Abbild der damals aufbl. Und von dem Fortklingen deutscher Spielmannslieder k. Holzner, und an die Druckerei, die . Hans Bahlow. Lehrbeauftragter f. Namenkunde (Bibl.- Rat u. Familiennamen aus Taufnamen. II. Herkunftsnamen. III. Berufsnamen. IV. Schauspiele des MA.'s. Namenforschung 1. S. Namenlandschaften und ihre Gestaltungskr. N. forschung, Uppsala 1. Liegnitzer FN (Jenaer Diss. Liegnitz 1. 92. 6 (Mitt. FN (Schlesien betr., . Heldensage im Spiegel unserer FN. K., Deutsches Namenbuch. Berufsnamen (Volkskdl. Volkskunde 3. 5, 1. S. Struktur der mittelalterl. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 1. Besiedlung Schlesiens. L., Zur Geschichte der dt. Ebert, Geschichte der ostdt. Familiennamen nach Breslauer Quellen. Glatzer Landes (Vj.- Schrift d. Grafschaft Glatz, 7, 1 ff. Die Verbreitung ihrer Namen v. Meitzen, A., Urkunden schles. Geschichte des Gewerberechts. Breslauer Staatsarchivs, insbes. Landkreises Liegnitz bis z. Schrifttum- Verz. Jecht, s. Deutsches Volkstum und deutsche Sprache haben hier inmitten der slawischen Umwelt so mannigfache Sonderformen hervorgebracht, da. Die Kraft, mit der die deutsche Sprache des hohen Mittelalters fremdes Wortgut einzudeutschen vermochte, spricht beispielsweise aus den uns gel. Das Bild der heutigen Familiennamen dieser Gruppe ist ein getreues Spiegelbild der Rufnamenwelt des 1. Der von den deutschen Kolonisten aus dem Mutterlande, d. Wieviele in den vorhergehenden Jahrzehnten verdr. Wie alle beliebten Namen verdanken auch. Bl. Was man auf Schlesiens Ritterburgen, in Ministerialen- und Patrizierkreisen, eifrig las, die Werke unserer gro. Dem Volke aber waren die Stoffe der Helden- und Spielmannsdichtung vertrauter, und davon zeugt noch heute unsere Namenwelt. Der Heldensang der Nibelungen klingt nach in schles. Seidel und Riedel (Siegfried und R. Als germanische Personennamen entpuppen sich auch Geppert, Hilbrich und Weinhold, mundartlich v. Auch einige sehr alte Koseformen, um 1. Schon um 1. 40. 0 betragen die Heiligennamen, gemessen an der Zahl der Namentr. Jahrhunderts sich beide Gruppen noch die Waage hielten (Vgl. Bezeichnend ist nun f. Eine ungeheuer bunte Menge Spro. Namen rein deutscher Lautgestalt wie Hensel, Nickel, J. In Hentschel, John und Hanke vor allem lebt Johannes fort, daneben auch in Jeschke, J. Besonders fruchtbar hat sich Petrus erwiesen: P. Pawel (Pabel) vertreten ist, wahrscheinlich auch mit Pallaske. Gallus in tschech.- deutsch Habel (vgl. Habelschwerdt!), Clemens in Klemmt, Klammt, Kliemt – auch Klich und Klette (Klatte) sind nichts anderes –, und eben so geheimnisvoll Christian in Kirsch und Kittel. Georg Verehrung spiegelt sich auffallend bunt in b. Formen, zumal der Name des B. In Wenzel und Stenzel haben wir die eingedeutschten Namen des b. Zu unterscheiden sind grunds. Jene Reste begegnen uns urkundlich nur wie Findlinge in der vom Deutschtum . Lehrreich als Beispiel v. Der hier zutagetretende Lautersatz (Lautsubstitution) von slawisch (polnisch) w durch f in deutschem Munde begegnet auch in Fr. Lieb- ist (besonders in der Lausitz) oft das gleichbedeutende altslawische ljub, das sich in wendisch- tschechisch lib und polnisch lub gespalten hat; hierher geh. Litomir und Litoslaw (lit, - ljut = Leute, Volk); und Sieber, sekund. Von den beliebten mit slav (. Trotz gleicher Bildungsweise ungleich schwerer zu erkennen sind Bunzel – gew. Mach und Machner) hierdurch seine Deutung f. Entsprechendes gilt aber auch f. Sie tritt entweder an den schwachen Genitiv auf - en wie Jutten (von Jutta) oder an die Koseformen auf - usch und - isch wie Alusch (= Adelheid) und so ergeben sich die Ausg. Zur Kategorie der - ner- Formen geh. Agte, Ayte), Ilgner und Tilgner von Ottilie, Leuschner von Lusche (das ist Lucia, auch oberdeutsch als Luscha bezeugt, obwohl in Breslau einmal f. Ganz selten sind die kombinierten Formen Alschner, Hielschner und Gierschner (von Gerusch = Gertrud). Die vielen Metronymika sind mit ein Grund daf. Seltener sind die - ner Ableitungen von m. Am bekanntesten und zugleich r. Weiter haben wir Jenkner und Jeschner von Johannes, Kassner von Lukas, Kittner (und Kirschner?) von Christian, Klettner von Klemens, Machner von Matthias, Pelkner von Sventopelk und andere; dazu auch Gutschner von deutschem Gutsche (das ist Gottschalk) und Thielschner von Thielusch analog dem metronymischen Hielschner. Dem stehen die - er- Ableitungen von den deutschen Koseformen auf - el, also als - ler- Formen, gegen. Es ist das altdeutsche Namenwort - wald (zu . Als solche begegnet es in den Spro. Auch Hartmann und Trautmann sind sehr alte Bildungen. Sonst aber tritt das - mann stets als Suffix an Koseformen, ohne den Sinn des Namens abzuwandeln. Neben den rein deutschen Spro. Aber auch die rein slawischen Koseformen bem. In ihnen spiegelt sich im allgemeinen wie im einzelnen die durch die Jahrhunderte dauernde gro. An der Spitze marschieren die Beier (ey) und Franke (selten j. Hinzu tritt auf der anderen Seite die fremdv. Lande, sondern auf Handelsbeziehungen dorthin deuten, so nachweislich bei Preu. Hinter dem Fluche oder Flach (d. Wallache) sind die italienischen Bergarbeiter, H. Wallachisch- Meseritsch (M. Der Schlesier selbst erscheint als Schlesi(n)ger, oberschlesisch Schlensog u. Nixdorf, Greulich, Gr. Drei Arten lassen sich unterscheiden: 1. Beliebter aber war die - er- Ableitung. Sie tritt nicht immer rein in Erscheinung, wie in Heider (aus Heidau), Gloger (aus Glogau), oder Krocker (aus Krakau), sondern meist als - ner, - ler oder - ert, je nachdem der Stamm des Ortsnamens auf n oder l ausging oder das schlesische sekund. So haben wir neben Bre. Die zahlreichen - ner- Formen, sind bedingt durch die H. Zuwachs erhielten sie auch durch blo. Wie Langner sind gebildet R. Diese letzteren von Baumarten hergeleiteten Namen gehen aber in der Regel auf . Slawischen Wortstammes sind auch Schleupner und Steudner sowie die auf Sagan und Lauban weisenden Sagner und Laubner. Wie Steiner(t) sind gebildet: Gruner(t) von Grunau, Hartert von Hart(h)au, - a (volkssprachlich: von der Harte!), Bie(h)ler(t) von Bielau, Berner(t) von Berna, Zwicker(t) von Zwickau, Weichert von Weichau, Teichert und Tauchert von Teicha(u) und Taucha. An kurze, vor allem einsilbige Ortsnamen klammert sich gern das man- Suffix, das sonst in Nordwestdeutschland zu Hause ist . Tinz(mann) und Tanzmann stammen aus den D. Tauer(mann) aus Tauer bei Breslau, Tauchmann und Teichmann aus Taucha und Teicha(u); letzterer auch der am Teiche wohnende. Lindemann (wie Lindner), der unter Linden, Hellmann (Hallmann) der in der H. Oderwald) vertreten; Reimann (vom Rhein) war unter den Stammesnamen schon genannt. Jh.), Deichsel, - ssler, Dechsel. Rehorn (tschechisch = Gebirge) ist der Name der s. Fortsetzung des Riesengebirges auf b. Bei Steinberg hat man die Wahl zwischen mehreren Berg- und Ortsnamen Schlesiens. Behaghel, Geschichte der deutschen Sprache, 5. Andererseits fehlt diese Entwicklung heute, offenbar infolge schriftsprachlicher R. Unter ihnen fallen durch Entstellung auf: Mehwald, Krautwald und Kiesewalter; es handelt sich um die mundartliche Form von Maiwaldau (alt Meienwalde) bei Hirschberg, um Krautenwalde bei Bad Landeck und um Kiesewald im Riesengebirge, welch letzteres sich durch die Parallele Lewalter = Lewald erh. Beim Studium dieser Namengruppe l. Das wald der altgermanischen Personennamen ist stets zu - old gewandelt, nur Ewald und Oswald haben infolge ihrer fr. Einen Sonderfall stellt schlesisch Gottwald dar; hier. Erwachsen aus den wirtschaftlichen und sozialen Verh. Es empfiehlt sich daher, zwischen dem b. Zeidler) als Vertreter der Waldbienenzucht, die wie die Fischerei schon in slawischer Zeit nachweisbar ist. IV) verwiesen, wie Gr. Im Gebirgsschlesischen erinnert der Exner (. Auf Hilfsarbeiten beim Bauern waren angewiesen der G. Inhaber eines Lehngutes, besonders in der Lausitz, war der Lehmann, Verwalter eines Landgutes der Hoffmann (n. Dem Kretschmer, dem Dorfgastwirt, begegnen wir bald auch als st. Seltener ist der deutsche Ausdruck Wirth, w. Mit ihm vertreten Breuer und Melzer das schlesische Braugewerbe, dem der H. Ergiebige Tonvorkommen waren schon fr. Hafner nicht aufkommen lassen, in B. Darum nur ein paar Streiflichter auf die kulturellen Verh. Auch Dachziegel kannte man nur bei . Das gleiche gilt von Ziegelbauten; das Normale waren Fachwerkh! Auch die Seltenheit des Gl. Spengler (und Flaschner) noch das j. Auch selczer (salczer), bader, nether und andere haben sich als FN. Sprachbereich gehalten, desgl. Weinert, entrundet Wehner(t); auch Schirrmacher geh. Brettschneider steht schles.- ostmd. Sager. Tischer (in archaischer Form) f. Kistenmacher und Snitker, Schubert (schuworht . Form Peukker(t) geschaffen, das dann zu Peickert entrundet wurde: P. Auch Teub(n)er entspricht obd. Kauffmann noch der Gro. Zu dem Sinngehalt dieser Namen vordringen, hei.
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January 2017
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